Natürlich sind die Unternehmen und Konzerne in der Pflicht, sich um Nachhaltigkeit und den sparsamen Umgang mit Ressourcen zu bemühen und Machbares umzusetzen. Aber letztlich kann jeder Arbeitnehmer / jede Arbeitnehmerin im Job täglich schon durch kleine Veränderungen einen Beitrag zum Umweltschutz / Nachhaltigkeit leisten.
- Drucken & kopieren vermeiden. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung können immer mehr Dokumente online gespeichert und übermittelt werden oder Formulare digital ausgefüllt werden.
- Müllvermeidung Coffee-to-Go / Take-away-Mittagessen: Auf dem Weg zur Arbeit noch schnell einen Kaffee holen? Zur Mittagspause eine Currywurst vom Imbissstand? Nutzen Sie die Angebote von Gastronomen für Mehrweg-Verpackungen und geben diese je nach Verwendungszweck zurück oder nutzen diese Umverpackungen weiter. Bei vielen „To-go“ – Gastronomen können Sie auch schon eigene „Tupper-Schalen“ mitbringen und sich befüllen lassen.
- Strom sparen: Schalten Sie den Monitor fürs Wochenende / Urlaub aus – auf die gesamte Anzahl an Monitoren in einem Unternehmen betrachtet ist die Ersparnis hoch. Schalten Sie das Licht in leeren / nicht benutzten Räumen aus. Oder stellen Sie Beleuchtung auf LED um.
- Heizung runterdrehen: DER Aufreger im letzten Winter – Büros sollten nur noch auf 19 Grad beheizt werden. Jedes Grad weniger auf dem Thermostat spart ca. 6% Energie. Da lohnt es sich, die Heizung für die Wochenende runter zu drehen (nicht ausschalten).
- Öfter mal das Fahrrad nutzen: Vielleicht können Sie ab und zu mit dem Rad oder den ÖPNV zur Arbeit fahren.
- Papier sparen: Sind handgeschriebene Notizen für die Kolleg*innen notwendig oder können Sie eine Mail schreiben?
Mit unseren Ideen möchten wir Ihnen Impulse geben, Ihr Verhalten in Punkto Nachhaltigkeit zu hinterfragen. Getreu dem Motto; „Kleinvieh macht auch Mist“ kann jeder von uns in kleinen Schritten und durch geringe Veränderung im Alltag / im Job einen Beitrag zum Umweltschutz und zu einem Nachhaltigen Umgang mit Ressourcen beitragen.